25.03.2012 Raus aus dem EURO - Jetzt!

 

Angela Merkel wird der Druck der nicht EU-Staaten wie den USA, China, Japan und Großbritannien  jetzt doch zu groß und sie denkt über eine Erhöhung des Euro-Rettungsschirmes ESM nach. Auch der IWF und zahlreiche EU-Mitglieds-länder fordern die Erhöhung.

 

Gerade erst ist das zweite Griechenlandpaket geschnürt, schon will Merkel wieder an den Finanzbeutel. Jetzt denkt sie über die Aufstockung des geplanten ESM-Vertrages nach. Zunächst wurde geplant den ESM-Vertrag als Ersatz für den EFSF Schutzschirm zu beschließen, doch jetzt sollen scheinbar beide Schirme parallel für ein Jahr laufen. Daher fehlen für den ESM Dauerrettungsschirm jetzt 250 Mrd. Euro, die aus dem noch vorhandenen Kapital des EFSF einfließen sollten. Somit müsste Deutschland ein ungefähres Grundkapital von 22 Milliarden Euro abtreten und statt für 211 Mrd. Euro für 280 Milliarden Euro Garantien übernehmen.

 

Damit könnte Europa dann mit einer Kreditobergrenze von 750 Milliarden Euro aufwarten und entsprechend auch Darlehen in selbiger Größe vergeben. Die Entscheidung soll Ende März getroffen werden. Ob der Internationale Währungsfond IWF dann auch wie von Deutschland gefordert seine Krisenvorsorgemittel um bis zu 600 Mrd. aufstockt, ist noch nicht klar.

 

Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer kündigte bereits eine Sondersitzung des bayerischen Kabinetts an und stellte auch einen Sonderparteitag der CSU in Aussicht. Hr. Seehofer bestätigte, dass sich die Koalition mit der Frage einer ESM-Aufstockung beschäftigen müsse.

 

Wir fordern, Raus aus dem Euro!! Die Milliarden hat unser Sozial und Arbeitswesen dringend nötig!

 

Vom 16.01.2012, Hartz IV - Opfer des Asylrechts

 

Was ist denn da los!!

 

Heute haben Zeitungen, wie u.a., die Bild-Zeitung, etwas veröffentlicht, was in deren politischer Korrektheit eigentlich als "rechtsextrem oder gar rassistisch" bewertet wird.

 

Die Rede ist von Ausländern, die gezielt Hartz IV ausnutzen und als Folge der gescheiterten Einwan-derungspolitik, unser Sozialwesen in seinem Bestand finanziell massiv gefährden. Es kann vielleicht keiner glauben, aber es ist so. Die meisten von uns waren bis heute der Ansicht, daß alle Ausländer, die Hartz IV beziehen, einen deutschen Pass haben. IRRTUM!!!

 

Wir haben davor gewarnt! Viele Einwanderer die hier leben, tragen keine "Weiße Weste". Das sie eben nicht wegen Arbeit eingewandert sind, oder um als "politische Flüchtlinge" Asyl zu suchen. Nein, sie sind eingewandert um mit dem Bezug von Hartz IV durch das Asylleistungsgesetz ein luxeriöses Leben führen zu können. Dies natürlich unter falschen Angaben in dem Hartz IV-Antrag.

 

Die Folgen der Einwanderung: Wir Deutschen sollen also den Gürtel enger schnallen. Wir Deutschen sollen  bitte bereit sein, große Opfer für die hochgelobte gesellschaftsfördernte Integrationsprojekte zu erbringen. Wir Deutschen sollen sogar tatenlos bei der Ausdünnung des bewährten deutschen Sozialsystems zuschauen, damit es die Wirtschaft nicht über-belastet. Und wir Deutschen sollen die Einwanderer in unserem Land und unserem Sozialstaat willkommen heißen, die weder bereit noch in der Lage sind, jemals nur einen verschwindend geringen Anteil zur Finanzierung unseres Sozial-systems beizutragen.

 

In Zeiten, in denen immer mehr Menschen von ihrer Arbeit nicht leben können, in denen die Kinderarmut mit über 2,5 Millionen armen Kindern zu einem gesamtgesellschaftlichen Problem geworden ist und in denen Altersarmut ein sehr wahrscheinliches Zukunftsszenario zu werden droht, muß die Frage erlaubt sein, ob wir den deutschen Sozialstaat für alle Welt öffnen sollten.

 

Laut neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes und der Bundesagentur für Arbeit beziehen 17,6 Prozent der hier lebenden Ausländer HartzIV. Somit beläuft sich der Anteil ausländischer HartzIV-Empfänger auf das Zweieinhalbfache des Anteils der deut-schen Empfänger von HartzIV. Besonders ins Gewicht fallen die Iraker mit 64 Prozent, Afghanen (52 %), Pakistaner (47 %) und Türken mit 24 Prozent. Die Libanesen mit ihrer absurd hohen HartzIV-Quote von 90 Prozent wurden vorsichtshalber aus der Statistik gestrichen.

Selbst die offizielle Arbeitslosenquote bei Ausländern übersteigt stabil die 15-Prozent-Marke. Daß die tatsächliche Zahl wesentlich höher ist, dürfte angesichts des Manipulationswahnsinns der Arbeitsagenturen nicht verwundern. Das Pro-blem der eklatant hohen Arbeitslosenrate unter hier lebenden Ausländern und der dementsprechend ebenfalls erhöhte Anteil von ausländischen HartzIV-Empfängern ist kein neues Problem - schon vor einem Jahr sagte Bundesarbeitsmini-sterin Ursula von der Leyen (CDU): „Einwanderung in unsere Sozialsysteme wollen wir nicht.“

Doch de facto findet eben diese massive Einwanderung in unsere sozialen Sicherungssysteme seit langem statt. Einer sozialpolitischen Studie zufolge würde beispielsweise ein Drittel der hier lebenden Türken Deutschland sofort wieder verlassen, wenn es für sie keine Sozial-leistungen mehr gäbe. Der Armutsbericht des Jahres 2011 enthüllte, daß schon jetzt mehr als 12 Millionen Deutsche in Armut leben. Die auch durch die Überbeanspruchung des Sozialsystems durch Ausländer erhöhten Lohnnebenkosten überfordern viele kleine Unternehmen und führen zu einem latenten Druck auf die Löhne.

Wir fordern ein Ende der massiven Einwanderung in die Sozialsysteme und die Ausgliederung von Ausländern aus dem Sozialsystem. Ein überaus großer Anteil der hier lebenden Fremden ist lediglich nach Deutschland eingewandert, um die im Vergleich zur Lohnstruktur im Heimatland hohen deutschen Sozialleistungen abzufassen. Dieser Mißbrauch der deutschen Sozialstaatsidee ist zu beenden!


 

vom 07.01.2012, weiter Denken statt stehen bleiben

 

Seit Wochen überschlagen sich die Schlagzeilen.

 

Erst kam das inszenierte "Nazitrio" in das politische Rampenlicht und wurde medial hochgeschaukelt. Dann wurde über weitere EU-Rettungspakete für EU-Länder beraten, während anschlies-send unsere Bürger über einen für 2012 bevorstehenden Euro-Finanzkollabs durch einen drohenden Verlust ihrer Wertgüter verängstigt.

 

 

Nunmehr hat Wulf mit seiner untragbaren privaten Kontakt und Kreditaffäre das öffentliche Rampen-licht für sich gebucht. Das Merkel und Co ihn >nach bestem Gewissen (?)< schützen, ist nicht verwunderlich da Wulf das letzte Wort über die Multikultur und dem EU/Euro-Finanzwahnsinn hat.

Es fällt kein Wort über:

  • zunehmende soziale Armut durch Hartz IV, unter der viele Deutsche sehr leiden,
  • die anhaltende Einwanderung, deren Folge die weiter ansteigenden Arbeistlosigkeit durch "Gastarbeiter" ist, 
  • den Stopp gleichqualifizierter "Gastarbeiter" um eine Einstellung deutscher Fachkräfte zu erreichen und Qualität zu sichern.
  • tatsächliche Verwendung unserer Steuergelder bezüglich der Millliarden Gelder in die Fremde und an die EU,
  • die Zunahme der Ausländerkriminalität durch einschlägig bekannte multikriminelle Ausländer und deren Gruppen,
  • den Drogenhandel durch Ausländergruppen, mit der Folge schwerster gesundheitlicher Konsequenzen, 
  • die Bekämpfung von Kinderschändern sowie Sexualdelikten und die für diese Sauerei verantworlichen Therapeuten und Ärzte.

 

Diese Punkte werden bewußt überblendet, stattdessen wird sich über den Erhalt des Euros und der EU, als Finanzverwalter des Euros, diskutiert.

 

Nach diesen ganzen Schlagzeilen folgt jetzt der von der "netten" Frau Merkel als Politiker und Mensch hochgelobter "Präsident" Wulf, der sich mit seiner privaten und politischen Kreditaffäre die Bühne des politischen Rampenlichts bis zu seinem kommenen (?) Rücktritt gebucht hat.Von allen Seiten wird er attakiert, eben weil er das höchste Amt dieses Staates vertritt. Wir brauchen aber keine Miene über  Abge-ordnete anderer Parteien in den Parlamenten machen. Wer weiß schon wer da alles finanzkapitalistisch geprägt ist, gerade die "DIE LINKE".

 

Nun gut. Wir sollten uns von der politischen Situation nicht beeinflußen lassen und uns den Interessen unserer Landsleute weiterhin konsequent wittmen.

Eine nicht wegzudenkende Empfehlung für Leserfreunde, die einen direkten Einblick hinter die Kulissen des BRD-Politik und Parteien-systems machen möchten.

Schweinejournalismus?

Ein Buch, das mit dem BRD-Politsystem diskret, seriös aber dennoch knallhart umgeht. Wir dürfen auf weitere Schlag-zeilen der politischen Bühne gespannt sein.

Denkt daran, die >Freunde der Einwanderung<, haben für Anfang 2012 eine Trauerfeier für die Opfer des "Nazi-Trios" geplant.

Wir erinnern, das diese von Politik und Medien genannten Opfer bis zur Präsentation des "Nazi-Trios", Opfer politisch-motivierter Ehrenmorde waren.

Man darf auf die Vertreter islamischer Vereine und politischer Funktionäre gespannt sein. Vor allem aber dürfen wir auf den Umfang dieser Trauerfeier gespannt sein, die am politischer und medialer inszenierung nicht zu überbieten sein wird.