Arbeit zuerst für unsere Bürger.
Es ist unfassbar, wie verantwortungslos die Politik der selbsternannten Volksvertreter ist.
Es vergeht kein Tag, an dem die selbsternannten Volksvertreter von der Schaffung neuer Arebitsplätze, oder der Garantie von sozialverträglichen Löhen reden, gerade bei den üblichen Wahlen.
Nichts davon halten sie ein, aber versprechen vieles. Das Wort >Versprechen< kommt ursprünglich von dem Satz >Ich habe mich versprochen<. Statt sich an die Wahlkampf- und Medinesprüche zu halten, werben sie weitere Leiharbeiter aus dem Ausland an, um dem angeblichen Fachkräfte- und Arbeitermangel in Deutschland entgegen zu treten.
Warum sagen die Verantwortlichen aus Politik, Wirtschaft und Finanzkapital nicht die Wahrheit? Wir haben weder einen Fachkräftemangel, noch mangelt es an willigen Arbeitern. Was wir aber haben, ist ein gewaltiges sozial- und arbeitspolitisches Problem, das sich >Nierdriglohn< nennt. Diese Niedriglohn -Tarife schaden nicht nur unseren einheimischen Arbeiter durch den Zuzug von immer mehr Leiharbeitern, sondern vor allem unserem Sozialwesen. Warum? Weil diese sozial, arbeits- und wirtschaftspolitische Fehlentwicklung eine Masse an Arbeitslosigkeit zur Folge hat. Die Betroffenen sind dem entsprechend häufig auf Sozialleistungen angewiesen.
Aber, nicht nur die Mitbürger die durch billige Leiharbeiter aus dem Ausland arbeitslos sind, beziehen Sozialleistungen. Nein, Dank Hartz IV, sind nunmehr auch unzählige Arbeitende Bürger, die durch Niedriglohn ein zu geringes Einkommen haben müßen wegen hoher Lebensunterhaltskosten Hartz IV beziehen.
Statt sich auf die nationale Souveränität Deutschlands zurück zubesinnen und die Untehmen, zur Sicherung der einheimischen Arbeitsplätze vor Niedriglöhnern, zu verstaatlichen, richtet sich das politische Interesse lieber dem Wirtschafts- und Finankapital.
Die Folgen: Immer mehr Unternehmen bedienen sich durch die EU - Wirtschaftspolitik so genannten Niedriglöhnern bzw. Zeitarbeitsfirmen, um in dem Produktions- und Lohnwettbewerb durch die internatiolale Konkurenuz, mithalten zu können. Die Ländern in der EU (Internationalre Wirtschafts und Finanzapparat- und nicht >Europa der freinen Völker<), haben durch niedrigere Steuerregelungen weniger Produktions- und Mitarbeiterkosten, also Unternehmen in Deutschland. Der Grund hierfür ist der Euro. Um den Euro finanzieren zu können, müßen die Steuern angezogen werden.
Die Konsequenz:Höhere Steuern in der Produktion und niedrigere Löhne für die Arbeiter, um die Produktionskosten halten zu können. Viele Arbeiter verlieren folgedessen, durch das anwerben billiger Leiharebiter aus der EU im Interesse von Politik, Wirtschafts und Finanzkapital, ihre Arbeitsplätze.
Arbeitslosigkeit verbreitet sich und folgedessen wächst die Armut.
