Liebe Mitbürger von Bremerhavener,

 

die gesellschaftlichen und politischen Zustände in Bremer-haven sind unerträglich.

 

Seit den zurückliegenden Wahlen von 2011 kann man beo-bachten, wie die politischen Probleme in Bremerhaven zunehmen.

 

Alle Parteien und Gruppen, die wieder in die Stadtverordneten-versammlung gewählt wurden, zeigen jetzt ihr wahres Gesicht. Haben Sie die Versprechen noch im Kopf?  Sie versprachen Arbeitsplätze zu schaffen und eine soziale Gerechtigkeit zu garantieren. Um nur Zwei von einigen Wahlversprechen zu nennen.

 

Das Wort "Versprechen" kommt von "ich habe mich versprochen". 

 

>Hartz IV:Die Armut durch Hartz IV nimmt stetig zu. Die Leidtragenden sind unsere Familien und Alleinerziehenden mit Kindern. Sie gehen unter Hartz IV regelrecht  in sich kaputt weil sie für sich und ihre Familie keine Zukunft in Sicht haben. Die Verlierer aber, sind vor allem unsere Kinder. Denn Kinder deren Familien und/oder Elternteile durch die politisch ge-wollte Armut durch Hartz IV betroffen sind, können sich meist nur noch das nötigste leisten, wenn überhaupt. Aber damit sich ein Kind in der Familie auch geborgen fühlen und sich in seinem sozialen Persönlichkeitsverhalten entwickeln kann, braucht es eben mehr als nur das nötigste. Es braucht eine sozial verträgliche Umgebung in der es sich in seinem Heran-wachsen wohlfühlen kann, es braucht Spielsachen mit dem sich ein Kind geistig Entwickelt. Um dies zu gewährleisten, brauchen diese Eltern und Elternteile das dazu benötigte Geld, was unter Hartz IV nicht der Fall ist. Und wenn, dann nur unter unwürdigenden und diskriminierenden Behandlungen durch die ARGE.

 

Wir sagen - Schluß mit der Diskriminierung und unwürdigenden Behandlung unserer Mitbürger gegenüber Einwanderern. Wir fordern, soziale Förderung erst für unsere Familien statt der Bevormundung von Einwanderern.

 

Aber statt einheimische Familien ohne Kinder zu fördern und Familine mit Kindern sozial zu unterstützen, werden einge-wanderte Familien umfangreich ge-fördert und in ihren sozialen Belangen unterstützt, obwohl sie nie in das Sozialwesen der BRD eingezahlt haben und auch nur vereinzelt den deutschen Pass besitzen. Die Ursache hierfür ist das Asylleis-tungsgesetz, es ermöglicht ihnen allein durch die Aufenthaltsgenehmigung dem Bezug von Sozialleistungen. Sie beko-mmen großzügige Wohnungen, Familien und Kinderbetreuung finanziert. Sie bekommen Schulausflüge finanziert. Sie erhalten Unterstützungen für den Kauf sozialer und privater Dinge, z.B., für ein Auto, egal ob sie Arbeit haben oder nicht.

 

>Arbeit: Arbeit muß sich nicht nur lohnen, sondern sie muß auch Spaß machen. Wie soll sich eine Arbeit lohnen, wenn der Lohn der erbrachten Leistung durch Billig und Niedriglöhne nicht angemessen ist? Keiner unserer Mitbürger, die nicht von Leih und Zeitarbeit, oder Arbeit auf Niedriglohn betroffen sind, können es sich nicht einmal ansatzweise vorstellen, unter welchen Bedingungen diese betroffenen Mitbürger ihre Arbeit zu leisten haben. In aktueller Zeit, bedienen sich immer mehr Unternehmen an Leiharbeiter von Zeitarbeitsfirmen oder stellen direkt Leiharbeiter (Gastarbeiter) aus dem Ausland unter Niedriglohn an, um durch Niedriglohn die Gewinne im Produktvertieb zu steigern. Das diese einheimischen Arbeiter aber durch diesen Niedriglohn ihre täglichen Lebensunterhaltskosten nur noch im Grenzwert finanzieren können, ist den Unternehmen relativ, getreu dem Motto "Sei froh, dass Du eine Arbeit hast". Wieviel Mitbürger sind durch diese unwürdigen und sozial ungerechten Arbeitsverhältnisse am Ende des Monats auf Ausgleichszahlungen von der ARGE angewiesen? 60 % im aktuellen Stand.

 

Man nenne einmal den Alois Schlecker Konzern. Am 14.03.2012, verkündete seine Tochter per Fax, dass 2000 Filialen geschloßen werden. Davon sind ca. 12.000 Mitarbeiter betroffen, die zu 80 % bei der ARGE landen. Soll bitte keiner, der noch eine feste Arbeit hat sagen, mich interessiert das nicht, ich habe Arbeit! Dank des BRD/EU Wirtschafts- und Finanz-kapital, nach dem sich heute viele Unternehmen ohne Rücksicht auf die Arbeiter orientieren, wird der Niedriglohn 400€ Basis immer aktueller und wird dann auch noch von einer Politik vertreten , die die Interessen unserer Mitbürger schon lange ignorieren. Aber statt sich um die sozialen Interessen unuserer einheimischen zu orientieren und ihnen ein sozial gerechten Lohn für erbrachte Leistungen zu zahlen, bedient sich die Wirstchaft mit freundlicher Unterstützung der Ver-sager-Parteien Leiharbeitern aus dem Ausland die dann auf Niedriglohn arbeiten.

 

Wir sagen - Schluß mit der unwürdigenden Behandlung unserer Mitbürger im Interesse des Finanzkapitals und der Bevor-zugung von Leiharbeitern aus der EU. Wir fordern, soziale gerechte Löhne für einheimische Arbeiter für erbrachte Leis-tungen statt immer mehr Gastarbeiter aus der EU.

 

Vorwort wird überarbeitet